Allgemeine Geschäftsbedingungen
KAINETHICS GmbH
Neuengadenstrasse 14
8885 Mols
1 Geltungsbereich
1.1. Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend „AGB“) gelten für alle – auch fernmündlich (z.B. via Zoom, Google Meet, Telefon) – geschlossenen Verträge zwischen der KAINETHICS GmbH, Neuengadenstrasse 14, 8885 Mols (nachfolgend „Anbieter“ genannt) und Ihnen als Kund*in (nachfolgend „Kunde“ genannt) in Bezug auf offline wie online durchgeführte Mentorings, Kurse, Workshops, Seminare und sonstige Dienstleistungen (nachfolgend „Dienstleistungen“ oder „Mentorings“ genannt).
1.2. Diese AGB gelten auch für Verträge, die die Zurverfügungstellung von Informationen über Internetplattformen, etwa durch Gewährung eines Zugangs zu beschränkt zugänglichen Online-Gruppen oder -apps, zum Inhalt haben. Abweichende Bestimmungen des Plattformanbieters oder Bezahlanbieters haben Vorrang.
1.3. Diese AGB gelten auch für zukünftige Verträge, ohne dass darauf erneut Bezug genommen oder auf die Geltung der AGB hingewiesen werden muss.
2 Vertragsabschluss
2.1. Der Anbieter bietet webbasierte Beratung und Mentorings in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Fitness, Ernährung und Regeneration an. Zur Auswahl des für den Kunden geeigneten Mentorings bietet der Anbieter unverbindlich, fallweise und ohne hierzu verpflichtet zu sein, ein kostenloses Beratungssgespräch an. Dabei kann sich der potenzielle Kunde über die unterschiedlichen Mentorings informieren. Alle Empfehlungen des Anbieters spiegeln die subjektive Einschätzung des Mentors wider; die Auswahl des entsprechenden Mentorings obliegt allein dem potenziellen Kunden und liegt in seinem Verantwortungsbereich. Auf die Abhaltung des Beratungsgesprächs besteht kein Rechtsanspruch.
2.2. Vom Anbieter gemachte Angebote sind bis zum Vertragsabschluss freibleibend und unverbindlich. Im Internet, in Broschüren oder auf sonstige Weise einem größeren Publikum zur Verfügung gestellte Informationen über die angebotenen Mentorings sowie auch die Übermittlung von Anmeldeformularen stellen keine Angebote, sondern lediglich eine Einladung zur Stellung eines Angebotes dar.
2.3. Ein Vertrag zwischen dem Anbieter und dem Kunden kommt erst zustande, wenn der Anbieter den Vertrag bzw. die Teilnahme am Mentoring schriftlich (z.B. per E-Mail) bestätigt oder mit der Vertragserfüllung beginnt.
3 Vertragsgegenstand | Leistungsumfang | Preise
3.1. Die Art und der Umfang des Vertrages und der vom Anbieter zu erbringenden Leistung richtet sich nach dem mit dem Kunden abgeschlossenen Vertrag. Die Inhalte der Mentorings finden sich im Vertrag. Die regelmäßig online stattfindenden, videobasierten und interaktiven Gespräche zwischen dem Anbieter und dem Kunden dienen der Vermittlung, Vertiefung spezifischen Wissens und der Umsetzung im Alltag des Kunden.
3.2. Der Anbieter behält sich Abweichungen vor, wenn diese geringfügig und sachlich gerechtfertigt sind. Sachlich gerechtfertigt sind insbesondere Weiterentwicklungen aufgrund neuer Standards oder Erkenntnisse.
3.3. Der Anbieter schuldet keinen bestimmten Erfolg, insbesondere keine Befähigung für eine bestimmte Tätigkeit, einen Mindestumsatz des Kunden und generell die Erreichung eines vorher definierten Ziels. Der Kunde übernimmt die volle Verantwortung für persönlichen Erfolg.
3.4. Die Auswahl der Mentoren erfolgt durch den Anbieter. Der Kunde hat keinen Anspruch auf die Betreuung durch einen bestimmten Mentor. Ausnahmen bilden Angebote, bei welchen explizit im Vertrag ein bestimmter Mentor namentlich benannt wurde.
3.5. Das Entgelt ist, soweit nichts anderes vereinbart, durch Überweisung auf ein vom Anbieter bekanntzugebendes Konto zu bezahlen.
3.6. Das vertraglich vereinbarte Entgelt ist mit Abschluss des Vertrages fällig. Davon abweichende Zahlungsbedingungen (wie z.B. Ratenvereinbarung) sind nur gültig, wenn sie mit dem Kunden schriftlich vereinbart wurden.
3.7. Sofern Ratenzahlung vereinbart wurde, ist die vertraglich definierte Rate zum jeweiligen vertraglich vereinbarten Zeitpunkt zu zahlen. Wird dem nicht nachgekommen, behält sich der Anbieter vor, die Zusammenarbeit zu unterbrechen oder zu beenden.
3.8. Vor vollständiger Bezahlung des vereinbarten Entgelts ist der Anbieter zur Leistungserbringung nicht verpflichtet.
4 Teilnahme an Mentorings | Mitwirkungspflichten
4.1. Zur Erreichung der gewünschten Lernziele erfordern die Mentorings die Teilnahme und Mitwirkung des Kunden.
4.2. Die Termine für die persönlichen Gespräche im Mentoring werden, wenn nicht bereits vorab besprochen, gemeinsam mit dem Kunden in der Regel eine Woche im Voraus festgelegt. Soweit nicht ausdrücklich zugesichert, hat der Kunde keinen Anspruch auf ein persönliches Gespräch zu bestimmten Zeiten.
4.3. Der vereinbarte Termin kann 48 Stunden vor dem vereinbarten Startzeitpunkt sowohl von Seiten des Kunden verschoben werden. Vom Kunden versäumte oder nach Ablauf der genannten Frist abgesagte Termine können nicht nachgeholt werden.
4.4. Der Anbieter behält sich vor, Termine einseitig, insbesondere bei unvorhersehbaren Ereignissen, zu ändern und zu einem späteren Zeitpunkt abzuhalten. Der Anbieter wird sich bemühen, einen für den Kunden geeigneten Ersatztermin zu finden. Ein Rücktritt vom Vertrag wegen Änderung der Termine ist ausgeschlossen.
5 Vorzeitige Beendigung | Vertragsanfechtung
5.1. Die Mentorings stellen eine untrennbare Einheit in Form eines Gesamtprogramms dar. Die Leistungen sind unteilbar.
5.2. Ein Rücktritt vom Vertrag ist, von Punkt 6. abgesehen, nur aus wichtigem Grund möglich.
5.3. Unterbleibt die (weitere) Vertragserfüllung aufgrund von Umständen, die der Anbieter zu verantworten hat und einen wichtigen Grund darstellen, gebührt dem Anbieter ein den bislang erbrachten Leistungen angemessenes Entgelt.
5.4. Soweit nichts anderes bestimmt ist, hat der Anbieter in allen anderen Fällen vorzeitiger Vertragsbeendigung oder bei Unterbleiben der weiteren Vertragserfüllung Anspruch auf das gesamte vertraglich vereinbarte Entgelt. Dies gilt insbesondere bei Rücktritt des Kunden ohne Vorliegen eines wichtigen, vom Anbieter zu vertretenden, Grundes. Der Anspruch auf das gesamte vertraglich vereinbarte Entgelt besteht auch dann, wenn der Kunde nicht an allen Terminen teilnimmt.
6 Widerrufsrecht (nur für Verbraucher)
SCHWEIZ
6.1. Die folgenden Bestimmungen zum Widerrufsrecht gelten nur für Verbraucher.
6.2. Verbraucher sind berechtigt, von Fernabsatz- oder außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen binnen 14 Tagen nach Abgabe seiner Vertragserklärung ohne Angabe von Gründen zurückzutreten. Die Rücktrittsfrist beginnt mit dem Tag des Vertragsabschlusses.
6.3. Beauftragt der Verbraucher den Anbieter, vor Ablauf des 14tägigen Widerrufsrechts ausdrücklich mit der Ausführung des Vertrages zu beginnen (wie z.B. Bereitstellung der Zugangsdaten zu Online-Lerninhalten), verzichtet er gemäß dem schweizerischen Obligationenrecht ausdrücklich auf das Widerrufsrecht, womit das Widerrufsrecht erlischt.
6.4. Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der Verbraucher dem Anbieter (KAINETHICS GmbH, Neuengadenstrasse 14, 8885 Mols, hello@kainethics.de) mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief oder per E-Mail) über den Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist abzusenden.
6.5. Wenn ein Verbraucher den Vertrag widerruft, wird der Anbieter sämtliche Zahlungen, die der Anbieter vom Verbraucher erhalten hat, unverzüglich und spätestens binnen 14 Tagen ab dem Tag, an dem die Mitteilung des Widerrufs beim Anbieter eingegangen ist, zurückzahlen. Für diese Rückzahlung verwendet der Anbieter das vom Verbraucher dazu bekanntgegebene Bankkonto, es sei denn, es wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden dem Verbraucher wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.
6.6 Das Rücktrittsrecht besteht nicht in den Fällen Art. 40ff OR. Insbesondere steht dem Verbraucher kein Rücktrittsrecht bei Verträgen über Dienstleistungen zu, wenn der Anbieter – auf Grundlage eines ausdrücklichen Verlangens des Verbrauchers nach Art. 40c OR sowie einer Bestätigung des Verbrauchers über dessen Kenntnis vom Verlust des Rücktrittsrechts bei vollständiger Vertragserfüllung – noch vor Ablauf der Rücktrittsfrist mit der Ausführung der Dienstleistung begonnen hatte und die Dienstleistung sodann vollständig erbracht wurde.
DEUTSCHLAND
Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses.
Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns
KAINETHICS GmbH
Neuengadenstrasse 14
8885 Mols
hello@kainethics.de
mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief oder eine E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.
Sie können das Muster-Widerrufsformular oder eine andere eindeutige Erklärung auch auf unserer Webseite https://kainethics.de/agb elektronisch ausfüllen und übermitteln. Machen Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch, so werden wir Ihnen unverzüglich (z.B. per E-Mail) eine Bestätigung über den Eingang eines solchen Widerrufs übermitteln.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Folgen des Widerrufs
Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.
Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen sollen, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrages unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.
7 Immaterialgüterrecht und Digitale Inhalte
7.1. Hat ein Vertrag zwischen dem Anbieter und dem Kunden die Zurverfügungstellung von Informationen über Internetplattformen zum Inhalt, stellt der Anbieter ausschließlich für die Dauer des Vertrages die vertraglich vereinbarten Leistungen in Form von beispielsweise elektronischen Nachrichten, PDF-Dokumenten, Video-Streamings usw. (im Folgenden „digitale Inhalte“) zur Verfügung.
7.2. Die Nutzung der digitalen Inhalte ist ausschließlich Kunden vorbehalten. Die Kunden sind verpflichtet, die Zugangsdaten für digitale Inhalte geheim zu halten. Eine Weitergabe von Zugangsdaten an Dritte ist nur bei Vorliegen einer schriftlichen Einwilligung des Anbieters gestattet.
7.3. Für jede Weitergabe von Zugangsdaten an Dritte ohne entsprechende Einwilligung und bei jedem Verstoß gegen die Pflicht zur Geheimhaltung hat der Kunde dem Anbieter zusätzlich zum vertraglich vereinbarten Entgelt jenen Betrag zu bezahlen, den ein Dritter für die rechtmäßige Nutzung der digitalen Inhalte aufwenden hätte müssen. Kann dies nicht festgestellt werden, hat der Kunde, neben dem vertraglich vereinbarten Entgelt, eine Zahlung in Höhe des mit dem Kunden für die Nutzung der digitalen Inhalte vertraglich vereinbarten Entgelts zu leisten.
7.4. Zum Abruf der digitalen Inhalte ist eine Internetverbindung erforderlich, deren Kosten der Kunde zu tragen hat. Der Anbieter gewährleistet, dass der Zugang zur Internetplattform – von technischen Einschränkungen abgesehen – aus der Schweiz und aus Deutschland möglich ist. Der Zugriff aus anderen Ländern ist nicht ausgeschlossen, kann vom Anbieter jedoch nicht gewährleistet werden. Sollte die Internetplattform, auf der die digitalen Inhalte zur Verfügung gestellt werden, länger als zwei Wochen nicht verfügbar sein, wird der Anbieter die Inhalte auf einer anderen kostenfreien Internetplattform zur Verfügung stellen.
7.5. Der Anbieter behält sich das Recht vor, die digitalen Inhalte auf einer anderen Internetplattform zur Verfügung zu stellen, soweit diese für Nutzer kostenfrei ist.
7.6. Bei unsittlichem, beleidigendem oder anstößigem Verhalten oder sonstigen groben Pflichtverletzungen kann der Kunde von der weiteren Nutzung der digitalen Inhalte ausgeschlossen werden.
7.7. Sämtliche vom Anbieter überlassenen und verwendeten Dokumentationen, Videos, Arbeitsblätter, Guidelines und sonstige Unterlagen (im Folgenden „Unterlagen“) sowie sämtliche digitalen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt.
7.8. Der Kunde ist ausschließlich berechtigt, die Unterlagen sowie digitalen Inhalte zu privaten Zwecken zu nutzen. Die kommerzielle Nutzung ist unzulässig. Bei Verstoß gegen diese Bestimmung hat der Anbieter Anspruch auf Herausgabe und Bekanntgabe des durch die kommerzielle Nutzung erzielten Gewinns sowie auf Unterlassung der Nutzung zu kommerziellen Zwecken.
7.9. Digitale Inhalte dürfen heruntergeladen und vorübergehend gespeichert werden. An digitalen Inhalten erwirbt der Kunde kein Eigentum, sondern lediglich ein beschränktes, nach Ablauf des Vertrages jederzeit widerrufliches, nicht exklusives Nutzungsrecht. Unterlagen und digitale Inhalte dürfen weder an Dritte weitergeben, noch vervielfältigt, nachgedruckt, übersetzt, kopiert, bearbeitet oder verändert werden. Für jeden Verstoß gegen diese Verpflichtung hat der Kunde ein angemessenes Lizenzentgelt, mindestens jedoch eine Zahlung in Höhe von CHF 500.00 zu leisten. Schadenersatzansprüche bleiben davon unberührt.
8 Haftung
8.1. Der Anbieter haftet unbeschränkt, soweit die Schadensursache auf grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz beruht.
8.2. Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Anbieter ausschließlich nach den Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder wegen der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertrauen darf.
8.3. Der Schadensersatzanspruch für die leicht fahrlässige Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit gehaftet wird. Für das Verschulden von Erfüllungsgehilfen und Vertretern haftet der Anbieter in demselben Umfang.
8.4. Der Trainer haftet nicht für Schäden, welche aufgrund der Selbstüberschätzung beim Kunden zustande gekommen sind. Hält sich der Kunde nicht an die Anweisungen des Anbieters und erleidet er dadurch die Schäden, so ist die Haftung des Anbieters ausgeschlossen.
9 Sonstige Bestimmungen
9.1. Sollte eine Bestimmung dieser AGB unwirksam sein, wird davon die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt.
9.2. Abweichungen dieser AGB sind nur wirksam, wenn diese zwischen dem Anbieter und dem Kunden schriftlich vereinbart werden. Schriftliche Vereinbarungen ersetzen diese AGB nur insofern, wenn sie mit diesen AGB in Widerspruch stehen.
9.3. Gegenüber Verbrauchern, die in der Schweiz keinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt haben und nicht in der Schweiz beschäftigt sind, sowie gegenüber Unternehmern ist das für 8885 Mols sachlich zuständige Gericht ausschließlich zuständig.
9.4. Es gilt schweizerisches Recht. Von dieser Rechtswahl sind die zwingenden Verbraucherschutzbestimmungen des Landes, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, ausgenommen.